Das Leistungsspektrum von Dr. Hohenberger, der in einer orthopädischen Gemeinschaftspraxis in Fulda tätig ist, umfasst das gesamte Spektrum der Kinderorthopädie mit Ausnahme von Wirbelsäuleneingriffen. So zählen beispielsweise die operative Therapie von angeborenen und erworbenen Fußfehlstellungen, die Korrektur von Beinfehlstellungen und -längendifferenzen sowie die Therapie von Hüftfehlstellungen zu seinen Schwerpunkten.
Behandelt werden bereits Neugeborene sowie Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Die Erstuntersuchung der Patienten erfolgt in der Fuldaer Praxis, weitere Schritte können in Gelnhausen erfolgen. Hierzu gehört nicht nur die Operation, sondern bei Bedarf auch ein stationärer Aufenthalt in der Gelnhäuser Kinderklinik.
„Das kindliche Skelett durchläuft im Laufe der Jahre einen enormen Wandel“, so Dr. Hohenberger. Spezifische Kenntnisse der physiologischen Abläufe seien daher besonders wichtig. „Je nach Altersstufe des Patienten kann ein und der selbe Befund eine vollkommen andere Behandlung nach sich ziehen“, erklärt er. Der Mediziner, der selbst drei Kinder hat, hat viel Freude an dieser spannenden Tätigkeit und dem Umgang mit seinen jungen Patienten. „Vielen Kindern lässt sich gut helfen, sodass beispielsweise auch Spätfolgen wie Arthrose vorgebeugt werden kann“, so der Orthopäde.
Dr. Hans-Ulrich Rhodius, Chefarzt der Gelnhäuser Kinderklinik, freut sich über die nutzenstiftende Zusammenarbeit: „Die Kooperation eröffnet Familien der Region die Möglichkeit der spezialisierten Behandlung und Betreuung in Wohnortnähe. Die ersten Patienten konnten bereits erfolgreich operiert werden, weitere Termine stehen bevor.“
Um einen Termin zur Voruntersuchung zu vereinbaren, wenden sich Interessierte bitte direkt an die Orthopädische Gemeinschaftspraxis Fulda, Telefon: 0661-72341, E-Mail: orthopaeden-fulda@t-online.de, www.orthopaede-fulda.de
Unser Bild zeigt:
Dr. Hans-Ulrich Rhodius (Main-Kinzig-Kliniken) und Dr. Gerd Hohenberger (Orthopädische Gemeinschaftspraxis).